Wir suchen Unterstützung!
27. März 2018
Stellenausschreibung
Wir suchen eine*n Projektleiter*in Fundraising & Akquise in Berlin (in Teilzeit).
Weitere Informationen zu dieser interessanten Stelle findest du hier:
Die Stellenausschreibung kann hier eingesehen werden
Neue Satzung
30. Juni 2017
Neuer Vorstand gewählt
12. März 2017
Erfolgreiche Mitgliederversammlung in Hannover
Das Ergebnis sind viele neue Projektideen und Impulse sowie ein deutlich vergrößerter Vorstand, dem neben den bisherigen Vorständen Sören Landmann (Vorsitzender), Alexander Mahler (Zweiter Vorsitzender) und Christian Landmann (Schatzmeister) nun auch Anbid Zaman, Jennifer Michelle Rath, Markus Löw und Tobias Börner angehören.
Homophobie und Transphobie im Bundesrat nicht bagatellisieren!
Pressemitteilung
17. Mai 2016
Trier – Menschen, die aus Ihrer Heimat aufgrund von Homophobie oder Transphobie fliehen, müssen in Deutschland Schutz finden und in Sicherheit leben können. Dies fordert das Aktionsbündnis gegen Homophobie anlässlich des Internationalen Tages gegen Homophobie, Transphobie und Biphobie (IDAHOT).
Newcomer Band startet Charity-Aktion gegen Homophobie
Pressemitteilung
10. Dezember 2015
Nürnberg/Trier – Zwei junge Schwule halten Händchen in einer Bar und werden daraufhin vor die Tür gesetzt. Wenig später werden sie auf offener Straße von anderen Jugendlichen attackiert und können nur knapp entkommen. Dennoch lassen sie sich nicht unterkriegen und gehen weiter ihren Weg. Ihre Liebe ist stärker als der Hass.
Das ist die Botschaft des heute veröffentlichten Musikvideos zum Song „Surround the Echo“ der Newcomer Band XIROW. Anlässlich des Internationalen Tags der Menschenrechte möchten die Nachwuchsmusiker damit ein deutliches und sichtbares Zeichen gegen Diskriminierung setzen. Zusätzlich werden fünfzig Prozent der Einnahmen aus dem Verkauf des Songs zugunsten des Aktionsbündnis gegen Homophobie gespendet. Unterstützt werden soll damit ein konkretes Projekt, das queeren Jugendlichen eine Zuflucht bietet, wenn sie aus ihren homophoben Elternhäusern fliehen müssen.
Rainbow Refugees – Das Netzwerk für LSBTI-Flüchtlinge
Gemeinsamer Aufruf
24. November 2015
Große Teile der deutschen Bevölkerung zeigen gerade eine großartige Solidarität im Umgang mit den nach Deutschland flüchtenden Menschen, die vor allem aus den Krisengebieten Syrien, Afghanistan und Irak stammen. Aber auch aus vielen anderen Teilen der Welt kommen Menschen zu uns, um ein Leben in Sicherheit und Freiheit führen zu können.
Unter den Flüchtlingen finden sich auch viele lesbische, schwule, bisexuelle, transgeschlechtliche und intergeschlechtliche Menschen (LSBTI), die besondere Unterstützung und Fürsorge benötigen. Vielfach ist die Verfolgung aufgrund ihrer sexuellen oder geschlechtlichen Identität Fluchtgrund. Doch selbst hier müssen sie in Erstaufnahmestellen und Asylunterkünften weiter Ausgrenzung, Diskriminierung und Gewalt befürchten oder erfahren sie sogar. Immer häufiger erreichen uns dahingehende Hilferufe.